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Dein SSR Team

Donnerstag, 05 Oktober 2017 17:07

Der 7. Renntag ging in seine erste Woche - durchgängig trocken

geschrieben von SSR PR-Management

Verteilt in Italien und in den USA starteten Liga F, E und B

 

Liga F in Imola:

 

Das Serious Racing Team #3 brachte einen neuen Fahrer an den Start: Anton Stoner. Dieser sicherte sich auch sofort neben seinem Teamkollegen Zahel, der wiedermal auf Pole stand, die erste Startreihe und bezwang knapp den erneut starken Vaccaro in seinen M3. Dahinter stand Schäfer ebenfalls noch vor den Konkurrenten im Kampf um den Aufstieg von JP Racing.

Das Rennen startete relativ unspektakulär und man musste eine Weile warten, bis etwas passierte. Doch dann häuften sich die Fehler bei den Fahrern - besonders an der Spitze schien die Konzentration überall zu sein, aber nicht auf der Strecke. Erst leistete sich Zahel einen Fehler und lag nur noch auf P3, dann folgte ein Fehler von Schäfer, der ihn sogar zu einem verfrühten Boxenstopp zwang. Am Ende des Feldes galt es nun für den M3-Piloten eine Aufholjagd zu starten. Ebenfalls musste der Rookie Stoner aufgrund von zwei Fehlern einen großen Rückschlag bei seinem Debüt in Kauf nehmen, bis dann schließlich ein technischer Defekt sogar die Aufgabe besiegelte. SRT musste nun die Hoffnungen in den ebenfalls schwächelnd wirkenden und mit Bremsproblemen kämpfenden Zahel setzen, der zum richtigen Zeitpunkt seine Pace wieder fand und am Ende das Rennen für sich entscheiden konnte. Auch ein später Boxenstopp von Vaccaro änderte daran nichts mehr und so musste Sam sich mit dem zweiten Platz begnügen. Der dritte Podiumsplatz war zum Ende hin hart umkämpft: Joosten, Wellner, Schäfer und Schneider waren sich lange nicht einig, doch dann sah Joosten kurz vor Schluss wie der sichere Dritte aus.. bis seine Boxencrew ihm mitteilte, dass man die Spritmenge falsch kalkuliert hatte und so ein erneuter Stopp notwendig wurde. Aufgrund von erneuten Fehlern bei Wellner und Schäfer, konnte sich letztendlich Schneider vor seinem Teamkollegen den Podiumsplatz sichern und so sein bislang bestes Ergebnis bei SSR einfahren.

 

Liga E auf Road America:

Augustin beherrschte das Qualifying und das Rennen nach belieben und sichert sich einen unspektakulären und souveränen Start-Ziel-Sieg. Ludwig von ART bringt ebenfalls ungehindert einen zweiten Platz nach Hause, vor den Konkurrenten um den Aufstieg von SRT#2 Lauer und Drees, die ebenfalls souverän ihre Startplätze bis ins Ziel fuhren. Doch dahinter ging es heiß her: 

Direkt am Start kam Epos von ganz hinten vor bis auf P5 und lieferte sich ein Duell mit Raikkönen. Doch nach guten Anfangsrunden schlichen sich bei Epos wie auch schon in Watkins Glen ein paar Fahrfehler ein, sodass er erst das Duell gegen Raikkönen verlor und dann seinen sechsten Platz das ganze Rennen über gegen Peschke verteidigen musste. Dieses Duell war ein ewiges auf und ab mit guter Defensivarbeit von Epos, der am Ende als Sieger aus diesem Duell hervorging, nachdem Peschke eigentlich schon vorbei war und doch wieder einen Fehler machte. Bedauerlich in diesem Rennen war, dass Patrick Benjack durch einen Dreher mitten auf der Strecke zum stehen kam und Eichhorn nicht mehr ausweichen konnte. Die Folge war ein Totalschaden bei Benjack und ein notwendiger Reperatur-Boxenstopp bei Eichhorn, der sich am Ende aber wieder an Doll rankämpfen, diesen jedoch nicht überholen konnte.

 

Liga B in Imola:

Das Qualifying war wohl eine Genugtuung für Next Generation Racing: P2 und P3 hinter den Pole-Setter Beckham Jr.! Doch das Rennen brachte dann nicht den erhofften Erfolg:

Kurz vor Ende der ersten Runde kollidierten beide M3-Piloten miteinander und schoben sich gegenseitig von der Strecke! Und als wäre das nicht schon genug gewesen, musste NGR durch einen technischen Defekt am Fahrzeug von Driver den wieder gut ins Rennen gekommenen Piloten bitten, das Fahrzeug in der Box abzustellen. Für Manthey reichte es am Ende nur für P7 - enttäuschend wenn man bedängt, dass das Podium zum greifen nah schien. 

Von solchen Problemen war Luca Schindler in Italien verschont geblieben: vom letzten Platz fuhr der Z4-Pilot schon in Runde 1 auf Position 4 vor und lag eine weitere Runde später sogar schon hinter Beckham Jr. auf P2! Allerdings zeigte auch er im Laufe des Rennens einige Unkonzentriertheiten und musste sich immer wieder zurückkämpfen - am Ende sprang P3 raus. Heidfeld profitierte von den Fehlern des vermeidlich schnelleren Schindlers und sicherte Fantastic Sports hinter Beckham Jr. den Doppelsieg! Black Tiger Racing fuhr konstant, teils mit einer sehr fragwürdigen Strategie und landete dadurch irgendwie verdient auf P4 und P5 - ein Meilenstein im Kampf um den Klassenerhalt! Neben Driver konnten auch Wolf (Wandeinschlag an der Schikane) und Fuchs (Wandeinschlag und technischer Defekt in der Spitzkehre) das Rennen nicht beenden.

 

 

SSR PR-Management

 

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