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Dein SSR Team

Montag, 16 Oktober 2017 08:28

Überraschung in der Formel 1, gewohntes Bild in der GT3

geschrieben von SSR PR-Management

Steen Hunter siegt mit starker Leistung in Bahrain - Bellof weiterhin unangefochten ganz oben

 

Formel-1 in Sakhir:

 

Steen Hunter schockt Konkurrenz und siegt souverän in Bahrain!

Nach dem starken Aufritt beim Saisonauftakt ging Andy Lazaniel als Favorit beim Großen Preis von Bahrain in Sakhir an den Start. Dieser Rolle wurde der Pilot von Cavallo Vapore im Qualifying zunächst gerecht, in dem er sich die Pole Position vor Jan Körbs (House of Racing) und Steen Hunter (HRT) sichern konnte.
Nachdem Hunter in Runde 4 auf der Startzielgeraden Platz 2 von Körbs erobern konnte, übernahm er drei Runden später mit einem sehenswerten Überholmanöver auf der Außenbahn in Kurve 13 die Führung von Lazaniel. Anschließend konnte der HRT-Pilot im Williams seine Führung mit einer bemerkenswerten Pace Schritt für Schritt ausbauen und der Sieg nach 57 Runden war letztlich ungefährdet. Lazaniel musste sich mit einer ernüchternden Leistung im Rennen mit einem Ausritt in Kurve 1 und einem Dreher in Kurve 10 mit Platz 2 zufrieden geben. Der letzte Platz auf dem Treppchen ging überraschenderweise an Kevin Phönix, der die kleinen Missgeschicke seiner Konkurrenten gnadenlos ausnutzte und mit einer fehlerfreien Leistung sein allererstes F1-Podium feiern durfte.
Profitieren konnte Phönix dabei vom zusätzlichen Boxenstopp von Jan Körbs, der sich kurz nach dem Wechsel auf die Softmischung seinen Frontflügel an seinem Vordermann beschädigte. Die anschließende Aufholjagd endete für Körbs auf dem 4. Platz. Eine ähnliche Aufholjagd musste Roehni Driver starten, der sich nach zwischenzeitlichen Problemen durch das Feld noch bis auf Platz 5 vorarbeiten konnte. Zum sich abzeichnenden späten Zweikampf mit Cristian Pirlo kam es am Ende nicht, denn Pirlo beendete die eigene Serie von 24 Zieleinläufen hintereinander jäh in der Mauer der vierten Kurve. Platz 6 sicherte sich Chris Höss im Sauber von Cavallino Vapore F1, der lange Zeit Tuchfühlung zu den TOP 5 halten konnte.
Ein sehr optimistisches Überholmanöver in Kurve 11 endete derweil für Timo Jericho in einem Dreher, wodurch am Ende trotz langer Fahrt unter den ersten Fünf nicht mehr als Platz 7 heraussprang. Mit Platz 8 konnte Patrick Derjue sein Ergebnis aus dem Auftaktrennen wiederholen, während dahinter Matze Zlobinski mit dem 9. Platz die ersten zwei Meisterschaftspunkte für DaMat Racing einfuhr. Neben dem bereits erwähnten Christian Pirlo mussten Mike Epos, Alexander Bojahr, Tony Rohleder und Tobiano Kuschel das Rennen vorzeitig beenden. Am 22.10. macht die F1 Liga dann halt am Circuit de Catalunya, der vermutlich trotz der katalonischen Unabhängigkeitsbestrebungen vorerst weiterhin als Großer Preis von Spanien firmieren wird.

Stimmen zum Rennen:
Steen Hunter: „Quali war wie immer nicht meine große Stärke. Rennen war perfekt. Auto lag perfekt. Zwei super Manöver, um auf P1 zu kommen und dann musste ich nur noch verwalten.“
Andy Lazaniel: „Heute denke ich müssen wir einsehen, dass Hunter im Rennen zu schnell und konstant war, während ich, wann ich immer ich versucht habe zu pushen, dem Ausscheiden näher als dem Sieg war. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir bis Spanien die heutigen Probleme im Rennen gelöst bekommen.“
Kevin Phoenix: „Am Anfang hatte ich das Glück, dass es bei Cris Pirlo nicht so gut lief und er früh an die Box musste. Danach konnte ich mit Jan Körbs aufgrund seines Frontflügelschadens mithalten. Nach dem ersten Stopp gelangte ich auf P3, den ich mit gutem Abstand behalten konnte. Durch eine gute Strategie konnte ich P3 nach Hause holen, trotz einer starken Aufholjagd von Jan Körbs.“  

 

GT3-Königsklasse auf Road America:

 

Die Königsklassse war zum zweiten Mal in den Vereinigten Staaten zu Besuch und zeigte im Qualifying auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Road America eines der knappsten Ergebnisse der Saison! Ron Bellof sicherte sich die Pole mit einer 2:03:1, vor den Konkurrenten Rindt, Schulz, Westerwald und Henn, die alle eine 2:03:7 fuhren!

Am Start lief vorerst alles glatt, ganz vorne gab es eine Attacke von Westerwald gegen Schulz, dieser konnte allerdings nach Kurve 2 seinen 3. Platz behaupten. Das Fahrerfeld schien sich in der ersten Runde recht einig zu sein und fuhr ohne größere Komplikationen zur sogenannten "Mutkurve" mit dem Namen Kink. Dort gab es dann den ersten Schockmoment des Rennens, als Rindt das Fahrzeug am Kurvenausgang verlor, in die Wand einschlug und mitten auf die Strecke zurück geschleudert wurde - keine Ausweichmöglichkeit für Schulz, sodass beide Fahrer ihre gute Ausgangsposition verloren und frühzeitig in die Boxe für Reparaturarbeiten mussten. Bellof profitierte davon und setzte sich sofort vom restlichen Feld ab. Westerwald und Henn kämpften währenddessen um den zweiten Platz.

Doch an diesem Tag gab es auf der Strecke anscheinend viele Unregelmäßigkeiten in der Beschaffenheit des Asphalts: viele Fahrer wurden Opfer von unerwarteten Schlägen und verloren dabei die Kontrolle ihrer Fahrzeuge - so auch Westerwald, der dabei leider noch unverschuldet seinen Kontrahenten Henn in Mitleidenschaft gezogen hat. Auch diese beiden Fahrer mussten so ihren Boxenstopp vorverlegen. Das größte Rätsel des Rennens sollte aber ein anderes sein: Schulz, der nach der ersten Runde in die Box kam und so seine Pflicht früh absolvierte, fuhr daraufhin bis zum Ende des Rennens durch! Auf einem Reifensatz ist das wohl schon erstaunlich genug, doch ohne zu tanken die Renndistanz zu überwinden erscheint als das große Wunder von Amerika! Alle Experten rätseln über das Geschehene und versuchten einen versteckten Zusatztank am Fahrzeug zu finden - vergebens. Die Telemetrie-Daten zeigten ebenfalls einen normalen Spritverbrauch pro Runde. Schulz konnte dieses Phänomen selbst nicht erklären.

Doch als die größten Profiteure sollten sich am Ende des Rennens trotzdem zwei andere herausstellen: Waibel und Staib! Waibel fuhr ohne Komplikationen bis auf P2 vor, während Staib - im Qualifying noch relativ weit abgeschlagen - den 4. Platz sichern konnte. Henn und Westerwald wurden 3. und 5., dahinter reihten sich die wohl erneut enttäuschten Fahrer von Frikadelli ein. Rindt kam in der letzten Kurve noch vor Umhöfer - dahinter Eagle, Todorovic, Langen und Prinz. Die Königsklasse scheint langsam aber sicher alle wichtigen fragen in der Meisterschaft zu beantworten: FALKEN ist in der Teammeisterschaft so gut wie kaum noch einzuholen und Bellof besitzt in der Fahrermeisterschaft ebenfalls einen überlegenen Vorsprung. Im Kampf um den Klassenerhalt schaffen Dragongrip und Frikadelli sich langsam aber sicher von TSMotosport deutlicher abzusetzen. Doch drei Renntage verbleiben für die Teams noch, um eventuell doch noch eine Wendung herbeizuführen.

 

SSR PR-Management

 

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