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Dein SSR Team

Montag, 30 Oktober 2017 19:00

Die Altmeister in ihren jeweiligen Klassen ganz oben auf dem Treppchen

geschrieben von SSR PR-Management

Lazaniel und Bellof zeigen ihrer Konkurrenz erneut die Grenzen auf!

 

Formel 1 in Barcelona:

Dominanter Erfolg für Andy Lazaniel am Circuit de Catalunya
Beim dritten Saisonlauf in Barcelona ließ Andy Lazaniel im Ferrari nichts anbrennen und feierte mit der Pole, dem Sieg und der schnellsten Rennrunde einen perfekten Rennsonntag. Hinter ihm kämpften Steen Hunter für HRT und Jan Koerbs für House of Racing lange um den zweiten Platz, ehe Koerbs in der schnellen Kurve 9 zu weit rauskam und nach mehreren Pendelbewegungen in die rechte Streckenbegrenzung einschlug. Mit viel Glück konnte er das Rennen nach einem Boxenstopp fortsetzen und noch bis auf Platz 2 vorfahren. Steen Hunter hingegen erwischte es im Übergang von Kurve 11 und 12, wo sein Williams ins Rutschen kam und beim Einschlag die Radaufhängung brach. Besonders bitter: Zu diesem Zeitpunkt war der 2. Platz ungefährdet und durch sein Ausscheiden verliert er satte 25 Zähler auf Lazaniel in der Fahrermeisterschaft.
Nach dem dritten Platz von Kevin Phoenix in Bahrain, der dieses Mal starker Vierter wurde, durfte das Team Energy Racing im Toro Rosso den zweiten Podestplatz in Serie feiern, den dieses Mal Roehni Driver einfuhr. Gleich beiden Energy Racing-Fahrern geschlagen geben musste sich Cristian Pirlo im zweiten Ferrari, der aber immerhin noch ein Ergebnis unter den ersten Fünf verbuchen konnte.
Nach dem Ausscheiden von Hunter holte Tony Rohleder mit Platz 6 die einzigen Punkte für HRT. Durch Platz 7 konnte Patrick Derjue sein bisher bestes Rennergebnis erzielen. Hinter ihm sahen Darius Winsel und Tim Eichhorn auf den Positionen acht und neun die Zielflagge. Mit dem 10. Platz sicherte sich schließlich Tobiano Kuschel seinen allersten Meisterschaftspunkt in der SSR F1-Liga. Manuel Waibel, bekannt aus der GT3-Serie, schied bei seinem Gastspiel leider vorzeitig aus, hätte sonst aber Chancen auf einen Podestplatz gehabt. Weiter geht es am 05. November, 17:30 Uhr, mit dem vierten Saisonrennen in Montreal, Kanada.

STIMMEN ZUM RENNEN
Andy Lazaniel, P1 (Cavallo Vapore): „So ein fast perfektes Wochenende ist es natürlich, worauf man im Training immer hinarbeitet. Jetzt heißt es: Kurz innehalten und genießen, dann wieder voll auf das nächste Rennen in Kanada konzentrieren.“
Jan Körbs, P2 (House of Racing): „Bwoah! Maybe I should think about a front wing insurance.“
Roehni Driver, P3 (Energy Racing): „Von Qualifying-Pleite über zeitigen Frontflügelschaden und Strategiewahnsinn zum 2. Podest in der F1-Liga.“
Steen Hunter, DNF (HRT): „Durch das wenige Training stimmte die Pace nicht, aber P2 war nach Jan Körbs Abflug relativ sicher. Meine kurze Unaufmerksamkeit hat mich aber nun leider sehr weit in der WM zurückgeworfen. In Kanada wird wieder angegriffen!“

 


Liga A in Imola:

Die GT3-Königsklasse traf sich zum 8. Saisonrennen im italienischen Imola und nahm trotz der durchweg nassen Wetterbedingungen das Rennen über 44 Runden auf sich. Im Qualifying sicherte sich zuvor aber erst einmal Ron Bellof (1:45:894) die Pole-Position. Die erste Startreihe komplettierte mit Franz Schulz (1:46:263) ein weiterer RUF. Er konnte sich mit nur 6 und 53 Tausendstelsekunden gegen Henn und Maxxstor durchsetzen! Die Bentleys hingegen schienen im Regen deutlich mehr Probleme zu haben und konnten sich - bis auf Westerwald - nicht gegen die Konkurrenz im M3 zur Wehr setzen.
Der Rennstart bot dann gleich zwei große Überraschungen: Waibels M3 sprang nicht an und benötigte einen Systemneustart, sodass der Fahrer von Dragongrip Motorsport zwar noch rechtzeitig vom Fleck kam, allerdings mit einem großen Rückstand auf das restliche Feld in das Rennen gehen musste. Rindt, der aufgrund technischer Probleme nicht am Qualifying teilnehmen konnte, fuhr in der Startphase an allen Marken-Konkurrenten vorbei und befand sich früh hinter Maxxstor auf P5. Auch Henn erwischte einen guten Start und ging noch vor Turn 1 an Schulz vorbei und sicherte vorerst die FALKEN-Doppelführung. Neben einem Boxenstopp von Umhöfer verlief die restliche Anfangsphase relativ ereignislos. Bellof zog vorne weg, Henn setzte sich mit kleinen Schritten von Schulz ab und Rindt schloss langsam aber sicher auf die beiden Frikadelli-Fahrer auf. Nachdem man bei FRT allerdings einen teaminternen Platztausch vollzog und Maxxstor nur vor Schulz freie Fahrt hatte, gelang es ihm wieder auf Henn aufzuschließen und diesen unter Druck zu setzen. Während Schulz als Puffer gegen Rindt diente und sich der 406-Fahrer die Zähne ausbiss, zeigte Henn Nerven und drehte sich in Turn 10. Er musste sich zwischen Schulz und Rindt einordnen. In dieser Zeit gab es mit Todorovic und Prinz auch gleich zwei Ausfälle aufgrund technischer Probleme. Bis zur Rennhälfte passierte dann nicht viel, und so war es Bellof, der nach Umhöfer (Box in Runde 1) als zweites in die Box fuhr und sich frische Reifen abholte. Eine Runde später folgte sein Teamkollege Henn, der allerdings auf seinen gebrauchten Regenreifen weiterfuhr. Die gleiche Strategie verfolgten Frikadelli und 406, die noch einige Runden länger draußen blieben. Bis auf den erneuten Platztausch der beiden Frikadelli-Fahrer ergaben die unterschiedlichen Strategien jedoch keine Veränderung. So sah es bis kurz vor Schluss nach einem Doppelpodium für das anscheinend immer besser in Form kommende Frikadelli-Team aus, bis Schulz sein bis dato fehlerfreies Rennen mit einem solchen versah: Dreher in Turn 6 und der Platzverlust von P2 auf P4! Ein Déjà-vu zu Oschersleben, wo er schon einmal in dieser Saison durch einen solchen Fehler einen Podiumsplatz (bisher bestes Ergebnis P4) in der letzten Runde wegwarf. Maxxstor und Henn waren die Nutznießer und rückten auf P2 und P3 vor. Bevor Bellof nach 44 Runden über die Linie fuhr, gab es allerdings auch noch ein paar Bilder vom hinteren Feld, wo Waibel rundenlang nach einer guten Aufholjagd gegen die beiden MPM-Fahrer Körbs (MPM-Junior) und Westerwald (MPM-Performance) um P6 kämpfte. Am Ende gelang es ihn zwar Westerwald in einen Fehler zu treiben und P7 zu erobern, doch Körbs gelang in den letzten Runden die Flucht nach vorn und sicherte sich P6 und war somit der beste Fahrer der nicht in einem RUF saß.
In der Meisterschaft sollte nun alles entschieden sein: FALKEN Motorsport ist mit 200 Punkten Vorsprung nur noch theoretisch einholbar. Ähnlich sieht es im Kampf um den Klassenerhalt aus: TSMotosport und MPM-Junior-Team haben einen Rückstand von 160 Punkten auf das rettende Ufer (Dragongrip Motorsport). Frikadelli schielt auf den Vizemeistertitel, doch ob sich das Team wirklich noch an MPM-Performance und 406 vorbei setzen kann, ist zu bezweifeln – das werden die beiden Teams wohl in Brno und an der Nordschleife unter sich aus machen.

 

 

SSR PR-Management

 

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