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Dein SSR Team

Donnerstag, 02 August 2018 22:48

Tdog schlägt mit Heyn auch in Liga E zu

geschrieben von SSR PR-Management

Stephan Heyn siegt vor Schuldt zum Auftakt in Bathurst

 

 

Pole und Sieg für Stephan Heyn

Bereits im Qualifying zeigte der Debütant Stephan Heyn von Tdog Racing seine Klasse und sicherte sich die Pole Position mit etwas mehr als einer halben Sekunde Vorsprung vor Thomas Singvogl. Kai Hubi belegte Startplatz 3.

Den ersten Herzschlagmoment gab es bereits beim Start, der wegen einer neuen Lobby nach dem Qualifying erneut fliegend erfolgen musste. Stefan Longer kam nicht vom Fleck und stand fast eine ganz Minute ohne Vortrieb auf seinem Startplatz. Das Feld näherte sich schon bedrohlich nahe, als der MAT-Motorsport-Pilot endlich die richtige Einstellung fand, die seinen AMG von der Stelle beförderte. Es gelang ihm anschließend sogar fast noch, das Feld vor Startfreigabe einzuholen. Der Start verlief kurios. Eine große Anzahl an Piloten setzten bei Regen ihren Bremspunkt falsch und erwischte die erste Kurve nicht. Mehrere Berührungen und Kollisionen waren die Folge.

Pole-Setter Stephan Heyn blieb davon unbeeindruckt und fuhr ein souveränes Rennen an der Spitze. Als einer der wenigen Fahrer unterlief ihm bei einer guten Pace kein einziger schwerwiegender Fehler. Zwar musste er nach seinem einzigen Stopp die Führung kurzzeitig an Robert Schuldt abgeben, der ohne Stopp durch das Rennen kam. Etwa zehn Minuten vor Schluss aber konnte Heyn auf frischen Regenreifen den Sprit sparenden Schuldt einholen und sich den Sieg beim Debütrennen sichern. Nach dem Erfolg von Kuchling am Dienstag in Liga E war dies der nächste Sieg für Tdog. Und wie schon am Dienstag Kuchling legte auch Heyn direkt vor der schwarz-weiß-karierten Flagge noch eine ungewollte Pirouette in der Pfütze der letzten Kurve hin. Schuldt fuhr schlussendlich einen beachtlichen zweiten Platz ein. Den letzten Platz auf dem Stockerl sicherte sich Thomas Singvogl, der zwischenzeitlich immer wieder die schnellsten Runden des Feldes fuhr, dem aber wegen der vielen Dreher zum Teil mit Einschlägen Größeres verwehrt blieb. Der größte Sprung im Feld gelang Pascal Lorenzo im Eagle Motorsport-Porsche mit einem bemerkenswerten Auftritt. Von Startplatz 12 arbeitete sich dieser im Laufe des Rennen noch bis auf Platz 4 vor. Ähnlich weit nach vorne ging es für den Black Forest Motorsport-Piloten Daniel Stark, der sich von Startplatz 9 bis auf den fünften Platz vorarbeiten konnte. Die andere Richtung legte Kai Hubi ein. Von einem starken dritten Platz aus ins Rennen gegangen blieb nach mehreren Kollisionen nur P6 am Ende.

SSR PR-Management (LAZ)

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