Freitag, 07 Juli 2017 10:27

Ein Aufsteiger siegt in Liga E!

geschrieben von SSR PR-Management

Severin Blümer mit Start-Ziel-Sieg, doch Steven Baro der Fahrer des Rennens!

 

 

Severin Blümer vom Precision Racing Rookie Team sicherte sich nicht nur vor Steven Baro die Pole im Qualifying, er fuhr das Rennen auch solide und ungefährdet als Sieger zu Ende. Als Aufsteiger ist so eine Leistung eher selten, doch wer Blümer letzte Saison schon fahren gesehen hat, wird mit ihm gerechnet haben! Besser hätte sein Saisonstart nicht laufen können.

Doch trotz der starken Leistung vom Sieger, wurde Steven Baro von HouseRevolution Racing zum Fahrer des Rennens gewählt! Nachdem er in den ersten Kurven von P2 bis ans Ende des Feldes zurückgefallen war - die Ursache ist derzeit noch nicht publiziert worden - startete Baro eine konzentrierte und konsequente Aufholjagd, zeigte einige gute Überholmanöver und sicherte sich am Ende trotzdem noch den zweiten Platz, auch wenn sich Patrick Drees (Serious Racing Team #2), der das Podium auf P3 komplettierte, lange Zeit behaupten konnte. 

Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass die Rookies vom Artscher Racing Team #2,  Rene Raikkönen (4.) und Andre Erdnixx (DQ), eine sehr gute Performance zeigten, Raikkönen sogar lange Zeit auf Podiumskurs unterwegs war. Andre Erdnixx hingegen wurde 3 Runden vor Schluss mit der schwarzen Flagge von der Rennleitung aus dem Rennen genommen. Die offizielle Begründung lautete "zu häufige Nicht-Beachtung der Track-Limits".

Auch Mike Epos war in den ersten 30 Runden in Reichweite des Podiums, musste sich am Ende des Rennens aber mit dem 5. Platz begnügen, nachdem er aus noch ungeklärten Gründen seine Pace nicht mehr aufrecht erhalten konnte.

Etwas enttäuscht dürfte man bei dem Absteiger-Team von The Crazy Driveclub sein: Rolf Doll und Patrick Benjack schienen mit ihrem neuen Fahrzeug (Chevrolet Corvette C7.R) zu keiner Zeit des Rennens die Pace des vorderen Feldes mitgehen zu können.

Leider gab es neben Andre Erdnixx mit Jörg Assel und Kevin Külbizi noch zwei weitere Ausfälle, sodass 11 von 14 Fahrern die schwarz-weiß karierte Flagge gesehen haben.

 

SSR PR-Management

 

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