Freitag, 17 August 2018 21:56

Wondra mit Tagessieg in Oschersleben

geschrieben von SSR PR-Management

Liga F: DdD Racing macht nach der überraschenden Nullrunde zum Saisonauftakt deutlich Boden gut!

 

 

Die Gebrüder Bauckhage von SimRacer-MK ebenfalls stark in Deutschland unterwegs!

Nach dem recht einseitigen Qualifying, in welchem sich die Ferraris von DdD Racing deutlich die erste Startreihe vor den Audis von SimRacer-MK sichern konnten, rechneten alle mit einen ebenfalls einseitigem ersten Sprintrennen im Kampf um den Sieg. Doch es sollte anders kommen:

Während das restliche Fahrerfeld im gesamten Rennverlauf immer mehr die Spitze ziehen lassen musste, duellierten sich die beiden Teams über die komplette Renndistanz von 35 Minuten! Mehrere Positionswechsel waren zu sehen, und bis zum Schluss war nicht klar, wer den Sieg davon tragen würde. Denn zwischenzeitlich wechselte sogar die vorderste Position den Besitzer. Aber letztendlich konnte sich Tim Wondra vor seinen Teamkollegen Carsten Laux durchsetzen. Laux landete jedoch nur auf P2, da Jens Bauckhage im Kampf um den Sieg in den letzten Runden eine Zeitstrafe von 30 Sekunden gegen sich ausgesprochen bekam und damit noch hinter Timo Jericho von GLORIOUS Racing #2 bis auf P5 zurückgeworfen wurde! Das Podium komplettierte der zweite Audi, Nils Bauckhage.

Das zweite Rennen sollte dann wie in der letzten Saison mit umgekehrter Reihenfolge des Ergebnisses vom ersten Rennen gestartet werden. Natürlich war die große Frage, wie die schnellsten Fahrer von hinten durch das Feld kommen würden. Während die Bauckhages recht schnell vorkamen und ein gewisses Maß an Risiko dabei eingingen, fuhren die Ferraris von DdD Racing sehr verhalten und waren dementsprechend länger im hinteren Feld zu finden. Am Ende sollte genau das zum Problem werden: Die Audis hatten genug Vorsprung, um am Ende P1 und P3 ins Ziel zu bringen! J. Bauckhage siegt vor Wondra und seinem Bruder N. Bauckhage, während Laux das Podium mit P4 verpasst!

Der Sieger von Bathurst, Patrick Kuchling, konnte in Oschersleben derweil zu keiner Zeit an seiner Leistung von Australien anknüpfen. Mit P6 im ersten und P11 im zweiten Sprintrennen dürfte die Euphorie vom Saisonauftakt nun relativ gedämpft worden sein.

SSR PR-Management

Mobile Login