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  • Herzlich Willkommen bei SSR!

Herzlich willkommen bei SimSportRacing!

SimSportRacing ist die TOP Adresse für professionelles und authentisches SimRacing in Project CARS 2 und F1 auf der PS4 und bietet dir mehrere exklusive GT3 & Formel-1 Ligen.

Bei über 300 Mitgliedern findest du sicher immer nette Leute zum fahren - egal ob nur zum Spaß oder für intensive Trainings um dein Können zu verbessern und unter Beweis zu stellen. Auf Twitch kannst du sogar nahezu alle unsere Rennen LIVE mitverfolgen und mitfiebern. Natürlich werden diese Übertragungen von unseren Moderatoren bestmöglich begleitet und kommentiert! Wenn dich das Rennfieber gepackt hat, dann zögere nicht dich bei uns anzumelden und mitzumischen! Wir freuen uns auf dich.

Dein SSR Team

Offizielles Reglement zur Langstreckenmeisterschaft bei SimSportRacing


Allgemeines

Gefahren wird in jeder Liga eine Team-Meisterschaft.
In jeder Liga gehen 7 Teams mit ihren vor Saisonstart gemeldeten Fahrzeugen und Lackierungen an den Start.
2 Plätze in der Lobby sind für die Moderatoren reserviert.
Jedes Team muss 2 Fahrer vor Saisonstart gemeldet haben, und darf maximal 3 Fahrer melden.
Der 3. Fahrer darf auch während der laufenden Saison nachträglich gemeldet werden.
Von diesen Fahrern werden vom Team pro Rennen 2 Fahrer an den Start geschickt.
Insgesamt besteht eine Liga aus minimal 14 und maximal 21 Fahrern.
Ausnahmen in der Anzahl der Teams pro Saison und Fahrer pro Rennen können in der untersten Liga auftreten.
Ein Fahrer, der bei einem Team gemeldet ist, kann nicht gleichzeitig bei einem anderen Team gemeldet werden, unabhängig von der
Ligazugehörigkeit der Teams.
Ein Fahrer, der bereits Rennen absolviert hat und sich aus der Langstreckenliga abmeldet, verliert seine Punkte, die auch der
Teamwertung angezogen werden.
Ein Fahrer, der bereits Rennen absolviert hat und in eine andere Langstreckenliga wechseln möchte, verliert seine bisher
erzielten Punkte.
Die Renntermine sind festgelegt und können auf der Homepage eingesehen werden.
Das gewählte Fahrzeug darf in der laufenden Saison nicht gewechselt werden. Als Langstrecke ist ein Rennen gemeint mit
ca. 3 Stunden Dauer gemeint.
Die gewählte Lackierung darf in der laufenden Saison nicht gewechselt werden.
Jeder Fahrer hat den PSN-Account „SimSportRacing“ und „SimSportRacingCO“ in seine Freundesliste aufzunehmen, da der
Fahrer ansonsten keine Einladung und somit keine Starterlaubnis für das jeweilige Rennen bekommt.
Der Manager eines Teams hat die 2 Fahrer, die am nächsten Rennen für sein Team teilnehmen werden, im Forum im dafür vorgesehenen
Thread bis spätestens 19 Uhr am Renntag anzumelden.(Bei Nicht-Anmeldung kann der Start des/r Fahrer/s verweigert werden)
Jeder Fahrer hat für die Teilnahme an einem Rennen einen sogenannten „Klarnamen“-Account zu erstellen, der aus dem Vornamen und
einem realistischen Nachnamen besteht, z.B. Max_Mustermann.(unter bestimmten Umständen können Ausnahmen zugelassen werden)


Lobbyeinstellungen

Die Lobby wird kurz vor den jeweiligen festgelegten Zeiten von einem der Moderatoren eröffnet. Die Einladungen werden dann
ausschließlich von den Moderatoren versendet.

Die Lobbyeinstellungen sind:
Wagenklasse: Beliebig (für die Wahl des Pace-Cars)
Fliegender Start: Nein
1. Training: 15 Minuten
2. Training: 15 Minuten
Qualifying: 60 Minuten / 30 Minuten (2x)
Warmup: 5 Minuten
Pflichtboxenstopp: Ja
Innenperspektive erzwingen: Nein
Manuelle Schaltung erzwingen: Nein
Realistische Fahrhilfen erzwingen: Ja
Standard Setup erzwingen: Nein
Schaden: Voller Schaden
Mechanische Fehler: Ja
Reifenabnutzung: Realistisch
Benzinverbrauch: Realistisch
Renndistanz: 3 Stunden
Wetterverlauf: Synchron zum Rennen
Motor automatisch starten: nein
Flaggen & Strafen: Ja
Ghostcars erlauben: Nein
Datum: Festgelegtes Datum
Uhrzeit: 11 Uhr, (Verlauf Echtzeit)*
Wetter: Dynamisch (Synchron zum Rennen)

(Das Wetter wird nach einem Zufallsgenerator, der auf der Homepage zu
finden ist, eingestellt – der Generator wird 1 Woche vor jedem Event einen
ersten Einblick auf das Wetter geben (Trocken 70% / Mix 10% / Nass 20%).
Am Mittag des Event-Vortages werden die genauen Wetterslots sichtbar. Zu
beachten ist, dass die Reihenfolge der Slots festgelegt ist. Da das Wetter sepperat für das Qualifying & das Rennen bestimmt wird,
kann es zwischen den beiden Events zu erheblichen Wetterunterschieden kommen!!!)


Lobbystart

Sollten zur Startzeit der Lobby (regulär 19:50 Uhr) noch nicht alle Fahrer anwesend sein, können die Moderatoren entscheiden,
noch 5 Minuten länger zu warten. Wenn diese 5 Minuten vergangen sind, wird die Lobby gestartet.
Noch nicht anwesende Fahrer bekommen vorher trotzdem eine Einladung (auch, wenn diese Offline sind) und dürfen dann je nach
Regelung (siehe auf den nächsten Seiten bei „Trainingssession“ & „Qualifyingsession“) der Lobby nachträglich joinen.
(Im Falle eines nachträglichen Joins wird empfohlen den Stream auf Twitch zu verfolgen, um nicht in einem verbotenen Moment
der Lobby beizutreten)


Allgemeines Verhalten auf der Strecke

Das Überfahren der weißen Linie der Boxenausfahrt ist für die Fahrer, die die Box verlassen, untersagt.
Das Fahren entgegen der Fahrtrichtung ist strengstens verboten.
Bei einer anstehenden Überrundung hat der zu überrundende Fahrer darauf zu achten, dass der schnellere überrundende Fahrer ohne
großen Zeitverlust überrunden kann.
Eine Überrundung muss vom Überrundenden mittels Lichthupe dem zu Überrundenden vermittelt werden! Der zu Überrundende hat die
Ankündigung einer Überrundung mit einer Lichthupe zu bestätigen, um zu vermitteln, das er sich auf eine Überrundung einstellt.
Bei einer Überrundung muss der zu Überrundende seine Ideallinie beibehalten, jedoch sein Tempo drosseln, sodass der Überrundende
keiner Gefahr von der Strecke zu fahren ausgesetzt wird. Dies gilt für alle Teilnehmer des Rennens (Klassenunabhängig)!
Sollte sich ein zu Überundender in einem Positionskampf befinden oder dabei sein, einen Fahrfehler zu begehen (wie etwa ein Dreher),
hat derjenige der Überrunden möchte sich zu gedulden und auf eine Gelegenheit zu warten, bei der er Gefahrlos für sich und
seine Vordermänner überholen kann.
Sollte ein Fahrzeug verunfallen, wie etwa durch einen Dreher oder Einschlag in die Mauer, haben die Teilnehmer hinter dem
Unfallfahrzeug das Tempo zu drosseln und ein Signal mittels Lichthupe an mögliche Hintermänner zu senden, sodass diese ebenfalls
über das Unfallfahrzeug informniert sind.
Das verunfallte Fahrzeug darf sich nicht von der Stelle bewegen, bis die sich nähernden Fahrzeuge die Unfallstelle passiert haben.
Dem verunfalltem Fahrer ist es gestattet die Box aufzusuchen, wird aber dazu aufgefordert die Strecke zur Box so zu passieren das
andere Fahrzeuge gefahrlos passieren können.
Sollte ein Teilnehmer bei einem Unfall ein Rad verlieren, so gilt dies als Totalschaden. Bei einem Totalschaden darf das Rennen für
den Unfallfahrer nicht fortgesetzt werden und wird dazu aufgefordert, das Fahrzeug an einer Stelle abzustellen, bei der er keine
Gefahr/ Behinderung für den Rennbetrieb darstellt.
Als unerlaubtes Überholmanöver zählt das Überholen, bei dem man sich neben der Strecke befindet (komplett neben der weißen
Fahrbahnbegrenzung) oder den zu Überholenden von der Strecke drängt/ zwingt. Sollte ein Teilnehmer ein unerlaubtes Überholmanöver
vollziehen, so hat dieser den widerrechtlich überholten Teilnehmer unverzüglich wieder passieren zu lassen.
Jeder Teilnehmer hat sich an Verhaltensregeln zu halten und kann bestraft werden, sofern er es nicht tut und sein Fehlverhalten zur
Anzeige gebracht wird. Die oberste Regel beim bestreiten der Rennen lautet gegenseitiger Respekt! Jeder Teilnehmer hat auf sein
Umfeld zu achten und Kollisionen zu vermeiden, sofern sie vermeidbar sind.
Behinderungen oder mit Absicht verursachte Kollisionen können auch von der Rennleitung vor Ort bewertet und geahndet werden oder
nach dem Rennen, unabhängig ob angezeigt oder nicht, bewertet und geahndet werden.
Das Zurückrunden ist erlaubt, darf aber nicht zu einer Gefährdung für den im Rennen besser platzierten Fahrer führen.
Die Lichthupe darf in angemessenem Maße verwendet werden.
Es herrscht durchgehend Licht-Pflicht. Das Zurücksetzen auf die Strecke durch die „Zurücksetz-Funktion“ per Tastendruck ist
strengstens verboten.
Das sogenannte „Räubern“ über Curbs ist zwar ungern gesehen aber aufgrund der mangelnden Kontrollmöglichkeiten nicht
verboten. Das Mikrofon ist während der gesamten Lobby so zu schalten, dass kein Fahrer oder Moderator einen über den Lobby-Audio-Chat
hören kann. Sollte ein Fahrer mehrfach stark laggen, kann er von dem Rennen ausgeschlossen werden – der kurzfristige Einsatz des
3. Fahrers ist dann zulässig.


Strafen

Jede unerlaubte Aktion eines Fahrers kann bestraft werden. Unsportlichkeiten, wie z.B. das absichtliche Abräumen von Werbeschildern,
können ebenfalls bestraft werden.
Ein zu aggressives Fahrverhalten kann ebenfalls bestraft werden.
Je nach der Menge der Vorfälle eines einzelnen Fahrers können Strafen abweichen und auch eine Sperre des Fahrers für ein oder mehrere
Rennen in Betracht gezogen werden.
Die Strafen sind nur Richtlinien und können in gewissen Situationen abweichen (z.B. bei Fahranfängern in unteren Ligen).
(Damit eine Untersuchung für eine fragwürdige Aktion eines Fahrers seitens der Rennleitung eingeleitet wird, muss ein Team diese
beantragen – ohne Beantragung ist die Rennleitung nicht verpflichtet einen Fall zu untersuchen.)
Untersuchungsanträge zu Geschehnissen des Renntages sind bis 23:59 Uhr des nächsten Tages an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu senden
(die Email muss die Replay-/Streamzeit und die betroffenen Fahrer enthalten, ansonsten wird der Fall nicht bearbeitet). Der Absender
der Email muss die für das jeweilige Team eingetragene Email-Adresse sein, welche dem Manager des jeweiligen Teams zugeordnet wird.
Jedes Team bekommt für eine Saison 4 Tokens. Für jede beantragte Untersuchung (1 Vorfall = 1 Untersuchung) wird ein Tokenabgezogen
vom jeweiligen antragstellenden Team. Sollte dieser Untersuchungsantrag eine gerechtfertigte Untersuchung eines Vorfalles ergeben,
wird der abgezogene Token wieder gutgeschrieben.
Sollte die Untersuchung unnötig gewesen sein, wird der Token einbehalten. Hat ein Team seine Tokens aufgebraucht, kann es keine
Untersuchungsanträge mehr stellen.
Eine gerechtfertigte Untersuchung bedeutet nicht, dass dieUntersuchung mit einer Strafe geendet haben muss.
Alle beteiligten Fahrer einer Untersuchung werden informiert, dass sie Teil dieser jeweiligen Untersuchung sind.
Bei der Kundgabe der Strafen werden die jeweiligen Situationen mit aufgeführt, die zu den jeweiligen Strafen geführt haben.
Ein Einspruch gegen ausgesprochenen Strafen ist spätestens bis um 23:59 Uhr am Folgetag zu tätigen und per Mail an die Rennleitung
zu senden.


Zurücksetzen auf die Strecke = Nichtwertung des Rennergebnisses

Unerlaubtes verlassen der Lobby / zurückziehen in die Box = Start von hinten (nächstes Rennen)

Behinderung eines oder mehrerer Fahrer = Qualy 1 – 3 Plätze zurück (nächstes Rennen)
ODER 3 – 9 Strafpunkte (Strafpkt. nur bei wiederholtem Auffallen des selben Fahrers)

Kollision mit einem oder mehreren Fahrern = Qualy 3 – 6 Plätze zurück (nächstes Rennen)
ODER 9 – 18 Strafpunkte (Strafpkt. nur bei wiederholtem Auffallen des selben Fahrers)

Schaden an einem oder mehreren Fahrern = Qualy 6 – 9 Plätze zurück (nächstes Rennen)
ODER 18 – 27 Strafpunkte (Strafpunkte nur bei wiederholtem Auffallen des selben Fahrers)

Ausfall eines oder mehrerer Fahrer = Qualy 9 - 12 Plätze zurück (nächstes Rennen)
ODER 27 - 36 Strafpunkte (Strafpunkte nur bei wiederholtem Auffallen des selben Fahrers)


Sollte ein Fahrer eine Strafe haben, die besagt, dass er in der Startaufstellung straf-zurück versetzt wird, dann wird diese Strafe
in der Einführungsrunde des nächsten Rennens schnellstmöglich – am besten gleich am Anfang der Einführungsrunde – und vor dem
3. Sektor vollzogen. Der Fahrer hat sich dann selbstständig um die Anzahl der Plätze zurückfallen zu lassen, die ihm auferlegt wurde.
Dafür ist es notwendig, dass sich jeder teilnehmende Fahrer darüber informiert, welcher Fahrer eine Strafe für das jeweilige Rennen
bekommen hat, um zu wissen, dass dieser Fahrer sich zurückfallen lassen muss. Wenn für ein Rennen 2 Fahrer mit so einer Strafe belegt
wurden, dann hat man darauf zu achten, dass der Fahrer, der weiter hinten steht, organisatorisch gesehen zuerst seine Strafe vollzieht,
und die theoretische Platzierung nicht bei 14 aufhört.
Mehrere Versetzungsstrafen in einer Startaufstellung sind so zu handhaben, dass der Fahrer, der von hinten gezählt als erstes eine
Strafe hat, die Hintermänner durch lassen muss, und dann immer so weiter. Z.B. Fahrer 1 auf P1 hat 1-Platz-Versetzungsstrafe,
Fahrer 2 auf P2 hat auch 1-PlatzVersetzungsstrafe, Fahrer 3 auf P3 hat keine Strafe. Dann muss erst Fahrer 2 den Fahrer 3 durchlassen,
und dann Fahrer 1 den Fahrer 3, sodass dann folgende Reihenfolge gilt: Fahrer 3, Fahrer 1, Fahrer 2. NICHT Fahrer 1 lässt erst Fahrer 2
durch und Fahrer 2 lässt dann Fahrer 1 wieder durch, weswegen die Aufstellung dann unverändert bleiben würde!
Sollte Fahrer 1 eine 2-Platz-Versetzungsstrafe und Fahrer 2 eine 1-PlatzVersetzungsstrafe haben, wäre die Platzierung nach Strafvollzug
folgende: Fahrer 3, Fahrer 2, Fahrer 1. Sollten die bestraften Fahrer im Qualifying auf den hinteren Plätzen landen, wird deren richtige
Startreihenfolge so bestimmt, dass man die nicht vorhandenen Plätze 15 - 26 mitgezählt werden. Beispiel: ein Fahrer mit einer
2-Platz-Strafe auf P13 und ein Fahrer mit einer 4-Platz-Strafe auf P14.
Wie folgt wird dann verfahren: der Fahrer auf P14 muss sich als erstes zurückfallen lassen. Da kein Fahrer mehr hinter ihm ist, ist er
zwar immer noch auf P14, aber imaginär auf P18. Der Fahrer auf P13 ist dann dran sich zurückfallen zu lassen.
Er hat eine 2-Platz-Strafe und muss sich auf P15 zurückfallen lassen - bleibt also vor dem Fahrer auf P14 mit der 4-Platz-Strafe.
In diesem Beispiel gibt es also keine Veränderung in der Aufstellung.

Sollte ein Fahrer, der eine Strafversetzung zu absolvieren hat, nicht an den Start gehen, geht die Strafe automatisch an den für ihn
startenden Fahrer über. Sollte kein Fahrer für diesen starten - das Team also nur mit einem Fahrer an den Start gehen - gilt die Strafe
nach dem Rennen als absolviert. Es werden keine Strafen von einen Fahrer auf den mit ihm gestarteten Fahrer überschrieben, sondern nur
von einem Fahrer auf den Fahrer, der nicht mit ihm gestartet war. Sollte nur der Fahrer starten, der bei dem Rennen, bei dem die
Regelwidrigkeit entstand, nicht gefahren ist, wird die Strafe nicht auf diesen überschrieben.

Regelung des Double-Files bei Strafversetzungen:

wenn ein Fahrer aufgrund seiner Strafversetzung im Double-File eine Lücke auf der jeweiligen Seite hinterlässt, darf der folgende Fahrer
diese Lücke auffüllen und demnach die Seite in der DoubleFile-Ordnung wechseln. Sollte dadurch eine neue Lücke entstehen, weil die
Strafversetzung mehr als nur 1 Platz war, dürfen die zusätzlichen Lücken ebenfalls aufgefüllt werden. Ausschlaggebend für die Position
eines Fahrers (also links ode rechts), die er im Double-File einzunehmen hat, ist der Vordermann.

Strafversetzung vollziehen:

Strafversetzungen müssen vollzogen worden sein bevor das Fahrerfeld in den dritten Sektor und somit ins Double-File einfährt.
Sollten die Fahrer hinter dem bestraften Fahrer nicht in Sektor 1 oder 2 an diesen vorbei fahren, obwohl der bestrafte sichtbar
ausreichend und geschwindigkeitsmäßig Platz gelassen hat, hat das für den bestraften keinerlei Folgen und er darf seine aktuelle
Position behalten. Allerdings kann diese Situation eine Bestrafung für den Fahrer zu Folge haben, der nicht vorbei gefahren ist,
da sich dieser anscheinend nicht im Forum über die Strafe des Vordermannes informiert hat (was laut Reglement zu tun ist).


Trainingssessions

Das 1. Training dient zur Vorbereitung auf das anstehende Qualifying und dem Beitritt nachzügelnder Teilnehmer, die bei der Eröffnung
der Lobby noch nicht anwesend waren. Das 1. Training findet 4 Tage vor dem Rennen zusammen mit dem folgenden Qualifying statt und hat
eine Dauer von 15 Minuten.

Das 2. Training dient zur Vorbereitung auf das anstehende Rennen.

Die Fahrer und Moderatoren dürfen jederzeit während der Trainingssession joinen, egal ob sie getrennt wurden, die Lobby
verlassen oder sich verspätet haben.
Jeder Fahrer hat sein Fahrzeug und seine Lackierung zu überprüfen – sollte eines von beidem nicht stimmen, hat der Fahrer die Lobby
zu verlassen und den Fehler zu korrigieren.


Qualifyingsession

Die Fahrer und Moderatoren dürfen nur in den ersten 2 Minuten der Qualifyingsession joinen, dabei spielt es keine Rolle, ob sie getrennt
wurden, die Lobby verlassen oder sich verspätet haben. Es wird 4 Tage vor dem Rennen eine Qualifyingsession stattfinden. Die Dauer des
Qualifyings beträgt 60 Minuten, davon sind 45 Minuten das offizielle Qualifying.
Eine Hotlap, die noch vor Ablauf der 45 Minuten angefangen wurde, darf beendet werden und wird im Falle einer Verbesserung als gültig
angesehen. Nach Ablauf der 45 Minuten und der Beendigung der letzten Hotlap, haben sich alle Fahrer in der Box einzufinden und auf den
„Daumen“ der Moderatoren zu warten.

Sonderregelung:

bei den Rennen 4 und Rennen 8 werden 4 Tage vor dem Rennen 2 Qualifyingsessions stattfinden. Die erste Qualifyingsession wird regulär
bei 11:00 Uhr gestartet mit einer Dauer von 30 Minuten, davon sind 20 Minuten das offizielle Qualifying. Nach Beendigung des ersten
Qualifyings wird eine neue Lobby mit der Tagesuhrzeit 22:00 Uhr erstellt mit einer Dauer von 30 Minuten, davon sind 20 Minuten das
offizielle Qualifying.

Eine Hotlap, die noch vor Ablauf der 20 Minuten angefangen wurde, darf beendet werden und wird im Falle einer Verbesserung als gültig
angesehen. Nach Ablauf der 20 Minuten und der Beendigung der letzten Hotlap, haben sich alle Fahrer in der Box einzufinden und auf
den „Daumen“ der Moderatoren zu warten.
Die Moderatoren haben von jedem Qualifying einen Screenshot anzufertigen!
Die beiden Qualifyingergebnisse zu den Rennen 4 und Rennen 8 werden miteinander addiert. Aus dem addiertem Ergebniss wird eine
Durchschnittszeit ermittelt, die dann die tatsächliche Qualifyingzeit ergibt.
Während der Outlap und Inlap eines Fahrers, hat dieser stets darauf zu achten, dass er anderen Fahrern, die sich auf einer Hotlap
befinden, Platz macht und die Ideallinie verlässt.

Ein Fahrer, der auf seiner eigenen Hotlap unterwegs ist, muss einem anderen Fahrer keinen Platz machen, egal, ob dieser auch auf einer
Hotlap ist. Unnötiges und übertriebenes Drängeln & Blockieren ist verboten.
Die Fahrer und Moderatoren, die noch nicht anwesend waren, oder während der vorherigen Sessions und Minuten getrennt wurden oder die
Lobby verlassen haben, und noch nicht wieder beitreten konnten oder durften, dürfen in den 10 Minuten/ 15 Minuten der Qualifyingsession
wieder beitreten, nachdem alle anderen Fahrer der Lobby in der Box stehen.

Die Fahrer, die erst oder wieder im inoffiziellen Qualifying der Lobby joinen, dürfen keine Hotlaps mehr fahren, aber die Box verlassen,
um Lenkrad und sonstiges zu überprüfen.

Nach der Überprüfung der Einstellungen haben auch diese Fahrer in der Box zu warten.

Sollte ein Fahrer im inoffiziellen Qualifying getrennt werden, darf dieser sofort wieder beitreten, aber keine Hotlap mehr fahren –
dabei ist es egal, ob der Fahrer schon von Anfang an dabei war und eine gezeitete Runde im offiziellen Qualifying hatte oder nicht.
Ein Fahrer, der im inoffiziellen Qualifying getrennt wurde und erneut beitreten konnte, wird das Rennen von hinten starten.

Wenn alle Fahrer ihre Hotlaps beendet haben, wird die Daumenmethode von den Moderatoren gestartet. (Einer der Moderatoren gibt in der
Multiplayer-Lobby seinen Daumen zum Überspringen der Sitzung. Nachdem er das getan hat, werden auch die Fahrer ihren Daumen zum
Überspringen der Sitzung geben. Die Restzeit der Qualifyingsession wird auf vom Spiel 3:59 Minuten reduziert – das ist der
Countdown bis zum Rennen) Fahrer, die vor dem Rennstart getrennt wurden und nicht wieder beitreten können, weil eventuell die Zeit
schon zu weit abgelaufen ist, haben leider Pech gehabt und können nicht am Rennen teilnehmen, sofern es keinen Neustart des Rennens
gibt (siehe auf den nächsten Seiten Sonderfall „Rennabbruch“).
Die Qualifyingergebnisse sind immer für das jeweilige Klassement. Wenn der schnellste LMP2/ LMP3 Wagen schneller sein sollte als der
langsamste LMP1 Wagen, so startet der langsamste LMP1 Wagen immer noch vor dem schnellstem LMP2/ LMP3 Wagen.

Die GT3/ GTLM/ GTE Klasse wird als eine Klasse gewertet und nicht unterschieden wie LMP1 und LMP2/ LMP3 Klassen!

Die Durchschnittsergebnisse der Qualifyingsessions zu Rennen 4 und Rennen 8 sowie die Qualifyingergebnisse zu den „regulären“
Qualifyingsessions werden unter dem Reiter „Die Ligen“ - LSL Endurance Series gepostet. Dabei hat sich jeder Fahrer vor dem Rennen
selbst zu informieren, welche Position er einzunehmen hat!


Warm-Up Phase

Vor dem Rennen findet immer eine 5 minütige Warm-Up Phase statt. Während dieser Phase ist nicht gestattet der Lobby beizutreten.
Dabei ist es egal ob man verspätet ist, getrennt wurde oder die Lobby verlassen hat. Wer dennoch beitritt, wird von einem der
Moderatoren aus der Lobby entfernt.
Während der Warm-Up Phase ist es ebenso untersagt, die Strecke zu betreten! Dies dient lediglich der Synchronisierung unter den
Teilnehmern und zeigte erfahrungsgemäß eine positive Wirkung.


Rennstart

Da das Qualifying an einem anderem Tag stattfindet als am Renntag, werden alle Teilnehmer in falscher Reihenfolge am Start stehen.
Jeder Fahrer ist daher dazu verpflichtet, sich noch auf der Start-Ziel Geraden zu sortieren und seine richtige Position einzunehmen.
Der streamende Moderator hat beim Start des Rennens einen Motorschaden zu verursachen, um in die Box teleportiert zu werden und den
Startvorgang zu beobachten. Das Pacecar des NICHT streamenden Moderators/ Rennleiters wird diesen Vorgang überwachen und die Strecke
nicht verlassen, bis dieses den Start aller Klasse per Lichthupe freigibt. Nachdem die erste Klasse gestartet ist, wartet das Pacecar
30 Sekunden und gibt anschließend das Rennen per Lichthupe für die zweite Klasse frei. Anschließend führt dieser ebenso einen
Motorschaden an seinem Fahrzeug herbei um das Rennen zusammen mit seinem Moderationspartner zu betreuen.

Im 1. und 2. Sektor gilt für alle Klassen ein Tempolimit von 160 km/h, das nicht überschritten werden darf! Zusätzlich muss ein
Mindestabstand von 2 Wagenlängen zum Vordermann eingehalten werden, um eine Kollision zu vermeiden (z.B. beim Reifen aufwärmen,
Bremsen aufwärmen oder ggf. einem Dreher). Ab Sektor 3 gilt ein Tempolimit von 100 km/h bis zur Freigabe des Rennens.
Im 3. Sektor müssen alle Teilnehmer das Double File Format einnehmen und dürfen nur max. eine halbe Wagenlänge versetzt hinter
ihrem Vordermann fahren. Der Polesetter seiner Klasse hat die Möglichkeit das Rennen frühestens ab dem letzten Startgrid,
spätestens ab der Start-Ziel Linie freizugeben. Der Polesetter gibt das Rennen mit dem Beschleunigen für seine Klasse frei.
Sollte der Polesetter mit überqueren der Start-Ziel Linie noch immer nicht beschleunigen, ist das Rennen dennoch für alle
Teilnehmer der startenden Klasse freigegeben.
Beim Double-File ist darauf zu achten, dass die Fahrer, die am Anfang der Einführungsrunde auf der linken Seite standen, sich links
einordnen, und dass die Fahrer, die am Anfang der Einführungsrunde auf der rechten Seite standen, sich rechts einordnen – dabei ist
es egal, ob die letzte Kurve eine Rechts- oder eine Linkskurve ist.
Der Pole-Setter darf auf der Start-Ziel-Geraden nicht mehr verzögern und darf nach seinem Beschleunigen (Rennfreigabe) nicht mehr
bremsen, bis er die Start-Ziel-Linie überfahren hat. Für jeden Fahrer gilt bis zur Start-Ziel-Linie das Überholverbot, auch wenn
das Rennen schon vorher freigegeben wurde.
Sollte ein Fahrer während der Einführungsrunde von der Strecke abkommen, sich drehen, oder aus anderen Gründen das Tempo des Feldes
nicht halten können, dürfen die anderen Fahrer diesen überholen und der überholte Fahrer muss die Platzverluste hinnehmen und darf
sich nicht zurück platzieren.
Es ist untersagt die Lobby während des Rennens zu verlassen.
Es ist untersagt sich während des Rennens in die Box zurückzuziehen.
Bei einer Trennung von der Lobby wird der Fahrer als ausgeschieden gewertet.
Sollte der streamende Moderator aus der Lobby fliegen oder die Lobby selbstständig verlassen, gilt das Rennen als abgebrochen und der
andere Moderator hat sofort einen Screenshot von den Platzierungen zu machen – ob Neustart, Restart mit den aktuellen letzten
Platzierungen laut Screenshot, Wertung des Rennen mit aktuellen Platzierungen laut Screenshot oder Vertagung des Rennens auf den
Ersatztermin wird je nach Situation entschieden.
In den Rennen mit angeschalteter Boxenstopppflicht gilt: Jeder Fahrer muss einen Pflichtboxenstopp absolvieren, bei dem der
Fahrer vor seiner Boxengasse anhält – es gibt keine Vorgabe, was dabei getan werden muss.
Sollte ein Fahrer eine CUT-Strafe bekommen, hat dieser Fahrer darauf zu achten, dass er keine Gefahr für die anderen Fahrer darstellt
und wenn nötig, die Ideallinie zu verlassen.
Sollte ein Fahrzeug einen oder mehrere Reifen verlieren, ist es dem Fahrer untersagt weiter zu fahren, egal wie weit es noch bis
zur Box ist – der Fahrer gilt als ausgeschieden und hat das Fahrzeug schnellstmöglich an geeigneter Stelle sicher abzustellen –
sollte die geeignete Stelle die Box sein, darf das Fahrzeug nicht repariert werden und hat in der Box stehen zu bleiben
(die Funktion „Zurückziehen in die Box“ ist nicht erlaubt!).
Sollte ein Fahrer vor Ablauf des Rennens auf der Strecke warten und nachträglich doch noch über die Ziellinie fahren, gilt dieser
Fahrer als ausgeschieden.
Ein bewusst herbeigeführter Motorschaden sollte vermieden werden, da diese Aktion das Replay beschädigen kann.


Rennen

Eine Boxeneinfahrt in der letzten Rennrunde eines Fahrers ist erlaubt, jedoch wird eine Positionsverbesserung (sprich das Überholen
eines oder mehrerer Vordermänner) durch diese nicht berücksichtigt.
Der jeweilige Fahrer, der sich durch so eine Aktion einen Vorteil in einem Duell mit einem oder mehreren Fahrern direkt vor der
Zieleinfahrt verschafft, wird immer als Verlierer des Duelles gewertet - auch, wenn er der Besserplatzierte war.
(auf einigen Strecken ist so etwas leider möglich - siehe Silverstone GP)


Rennende

Die Moderatoren haben nach Ende des Rennens einen Screenshot von den endgültigen Platzierungen zu machen.
Jeder Fahrer und Moderator hat nach Ende des Rennens das Replay zu speichern.
Das Podium wird nach dem Rennen in die Moderatorenparty eingeladen und hat dieser Einladung zu folgen, um das Interview der
Podiumsfahrer durchführen zu können.


Punktevergabe

Die Punktevergabe sieht für die Platzierung eines beendeten

Rennens wie folgt aus:

Platz 1 = 75 Punkte
Platz 2 = 60 Punkte
Platz 3 = 48 Punkte
Platz 4 = 39 Punkte
Platz 5 = 33 Punkte
Platz 6 = 30 Punkte
Platz 7 = 27 Punkte
Platz 8 = 24 Punkte
Platz 9 = 21 Punkte
Platz 10 = 18 Punkte
Platz 11 = 15 Punkte
Platz 12 = 12 Punkte
Platz 13 = 09 Punkte
Platz 14 = 06 Punkte


Sonderfall „Rennabbruch“

Ein Rennabbruch erfolgt, wenn der Streamer die Lobby verlassen hat bzw. getrennt wurde. Ein Rennabbruch wird den Fahrern durch das
Verlassen der Lobby des Streamers und dem darauf folgendem Verlassen der Lobby des Co-Moderators signalisiert.
Ein Rennabbruch kann erfolgen, wenn direkt nach Start des Rennens etwas unvorhergesehenes passiert, dass einen Rennabbruch nötig macht.
Bei einem Rennabbruch kann das Rennen mit einem Neustart komplett neu gestartet werden mit 5 Minuten Warm-Up und anschließender
Sortierung des Fahrerfeldes während der Einführungsrunde zur Wiederherstellung der Qualifyingplatzierung (Screenshot).

Bei einem Rennabbruch kann das Rennen mit einem Restart fortgesetzt werden mit der noch übrigen Rundenanzahl und mit 5 Minuten Warm-Up
und anschließender Sortierung des Fahrerfeldes während der Einführungsrunde zur Wiederherstellung der letzten aktuellen Platzierung
des abgebrochenen Rennens (Screenshot).
Bei einem Rennabbruch kann das Rennen mit der zuletzt aktuellen Platzierung gewertet werden.
Bei einem Rennabbruch kann das Rennen auf einen Ersatztermin verschoben werden – mit neuem Training und Qualifying.
(Sollte kein Ersatztermin gefunden werden, wird das Rennen aus dem Rennkalender gestrichen)
Sollte/n ein/mehrere Fahrer für einen Rennabbruch klar verantwortlich gemacht werden können, kann das ein Ausschluss des Rennen zu
Folge haben. Sollte ein Rennen neu gestartet werden, kann ein Fahrer, der beim eigentlichen Rennstart nicht dabei war, oder während
des bisherigen Rennens getrennt wurde, am Rennneustart teilnehmen – bei einem Restart ist das nicht möglich!
Ein Neustart und ein Restart werden wie bei einem normalen Rennstart mit einer Einführungsrunde hinter dem Pace-Car eingeleitet.
Bei einem Restart entfällt die Boxenstoppflicht.(bei einem Neustart besteht natürlich weiterhin die Boxenstoppflicht)
Bei einem Neustart des Rennens wird das Rennen mit dem Format "Double-File" gestartet.
Bei einem Restart des Rennens wird das Rennen mit dem Format "Single-File" wieder aufgenommen.
Bei einem Neustart und bei einem Restart gelten die Geschwindigkeitsbegrenzungen 160 km/h in Sektor 1 und 2, und 100 km/h in Sektor 3.
Die Ersatztermine der Ligen sehen wie folgt aus: Die Ersatztermine werden für jeden Fall individuell, wenn möglich in
Absprache mit den jeweiligen Teams, bestimmt.


Transfermarkt-Regelungen

Ein Fahrer darf nach einer Saison Liga-Unabhängig das Team wechseln.
Das Fahrzeug eines Teams darf nach einer Saison gewechselt werden.
Die Lackierung eines Teams darf nach einer Saison gewechselt werden.
Das Team darf nach einer Saison den Manager wechseln und den Namen des Teams ändern.
Sollte ein Team zu Beginn einer neuen Saison nicht vollständig anbzw.
zurückgemeldet sein, verliert es seine Start-Erlaubnis und muss sich in der Warteliste ganz hinten einreihen.
Es ist möglich auch während der Saison Transfers zu tätigen. Dabei ist zu beachten, dass ein Team nur einmal pro Saison einen bestehenden
Fahrer während der Saison austauschen kann.
Ein Austausch besteht aus dem Abgeben eines Fahrers und dem Aufnehmen eines Fahrers – beides muss nicht zusammenhängend durchgeführt
werden. Auch ein Austausch mit einem Fahrer außerhalb von den SSR-Ligen ist möglich.
Sollte ein Fahrer eines anderen Teams während der Saison verpflichtet werden, müssen alle beteiligten Parteien dem zustimmen –
dazu zählen: beide involvierten Manager und gegebenenfalls beide Fahrer, die dieser Austausch beinhaltet.
Ein Team, was noch keinen 3. Fahrer in der Saison gemeldet hatte, kann diesen 3. Fahrer auch noch nach einem Austausch melden. Das
Recht auf den 3. Fahrer wird durch den Austausch nicht beeinflusst.

Ein Fahrer darf auf einer Strecke nur einen Renntag absolvieren. Das bedeutet, dass z.B. ein Fahrer aus LSL 1, der direkt nach seinem
Rennen auf z.B. Imola zu einem Team aus LSL 2 wechselt (welches erst zwei Woche später auf eben dieser Strecke antritt), nicht erneut
für das neue Team auf Imola antreten darf.


Sonstiges

Die Rennleitung behält sich vor, die hier geschriebenen Worte und Strafen als Gesetz für Fahrer, aber nur als Richtlinien in der
Ausübung durch die Rennleitung zu sehen und in gewissen Situationen von diesen – eventuell ohne Ankündigung - abzuweichen, wenn diese
Situationen es erfordern.
Das bedeudet, Strafen können abweichen, Lobbyeinstellungen können sich ändern – verfolgt dazu das Forum regelmäßig, um auf dem
Laufendem zu bleiben.
Zu jeder Zeit können Sonderregelungen eingeführt werden, um gewissen Dingen entgegen zu wirken (z.B. Patches) und bestimmten Strecken
(z.B. Nordschleife) gerecht zu werden.



Zusatz „Nicht vollständig antretende Teams“

Das wiederholte Nicht-Anmelden bzw. Nicht-Antreten von 2 Fahrern eines Teams an einem Renntag wird als unzulässig gewertet, nicht
geduldet und kann zu disziplinarischen Maßnahmen seitens der Rennleitung in Form von Punktabzügen oder ähnliches führen.
Sollte ein Team im Laufe der Saison aufgrund seiner Unzuverlässigkeit gesperrt werden, ist es möglich, dass ein Team aus der
Warteliste die Position des gesperrten Teams einnimmt. Die eingefahrenen Punkte des gesperrten Teams werden gelöscht.
Rechtzeitiges Abmelden der Fahrer für ein Rennen durch den Manager mit entsprechender Begründung an die Rennleitung wirkt sich
positiv auf die Kulanz der Rennleitung für das nicht vollständigantretende Team aus.


Information an die Fahrer

Die Rennleitung gibt den Fahrern den Hinweis und die Bitte, dass die Fahrer in Zukunft vermeiden sollten den Motor hochzujagen.
Sollten die Fahrer einen Reifen verlieren, oder sonst aus irgendeinem Grund das Fahrzeug abstellen müssen, und das Fahrzeug noch
vorher sicher am Rand des Kurses platzieren können, sollten sie das Fahrzeug dort dann einfach sicher stehen lassen und sich keinen
DQ durch Motorschaden holen.
Grund dafür ist folgendes:
Bei 2 DQs pro Lobby bleibt das Replay intakt. Diese beiden DQs bekommen schon die Moderatoren. Bei einem dritten DQ ist die
Wahrscheinlichkeit groß, dass das Replay verbuggt. Im schlimmsten Fall bleiben die Fahrer, die sich dann einen DQ holen, im Replay am
Start einfach stehen oder tauchen gar nicht im Replay auf. Das erschwert dann natürlich im Fall der Fälle die Untersuchungen, bzw.
lassen eine Untersuchung gar nicht erst zu.


Weitere Richtlinien bei SimSportRacing

Jeder Fahrer und jedes Team ist für sein Auftreten in der Öffentlichkeit, in Chats, in Voice-Chats, auf und neben der Strecke
gegenüber anderen Fahrern / Teams und / oder außenstehende Personen selbst verantwortlich. SimSportRacing distanziert sich von
jeder Aktion, die das freundliche Miteinander innerhalb unserer Community und nach Außen hin beeinträchtigt und gefährdet.
SimSportRacing behält sich vor, bei oben genannten Aktionen Strafen auszusprechen.

Alle Logos, Bilder und sonstige Medien, die von den Fahrern und Teams verwendet werden, sind von jedem selbst auf eventuelle
Markenrechtsverletzungen zu prüfen. SimSportRacing übernimmt keine Haftung für mögliche Markenrechtsverletzungen.
Jeder einzelne, der bei SimSportRacing teilnimmt, akzeptiert automatisch das Reglement und die Richtlinien, die hier
niedergeschrieben sind.


Zusätzliche Informationen zu den Klassen/ Fahrzeugen

In der Langstreckenliga werden 2 Team-Meisterschaften ausgetragen.
In der ersten Team-Meisterschaft treten ausschließlich LMP1 Fahrzeuge gegen LMP2/ LMP3 Fahrzeuge gegeneinander an. In dieser
Team-Meisterschaft werden die Fahrzeuge wie folgt aufgeteilt:

LMP1: 6 Fahrzeuge
LMP2/ LMP3: 8 Fahrzeuge

In dieser Meisterschaft dürfen folgende Fahrzeuge ausgewählt werden:

LMP1: Audi R18 e-Tron quattro, Toyota TS040 hybrid, Aston Martin DBR1
LMP2: Alpine A450, Oreca Nissan 03
LMP3: Radical SR-8 RX

Der „Radical SR8-RX" ist zwar als LMP3 Fahrzeug ausgeschrieben, wird aber aufgrund seiner Performance mit in die LMP2 KLasse gezählt.
Sollte sich also ein Team für diesen Wagen entscheiden, werden die Ergebnisse in der LMP2 Klasse gewertet und erhalten keine eigene
Fahrzeugklassenwertung.

In der zweiten Team-Meisterschaft treten ausschließlich GT3/ GTLM/ GTE Fahrzeuge gegeneinander an. In dieser Meisterschaft werden
die Fahrzeuge nicht aufgeteilt/ kathegorisiert.

In dieser Meisterschaft dürfen folgende Fahrzeuge ausgewählt werden:

GT3: RUF RGT-8 GT3, Audi R8 LMS Ultra, McLaren MP4-12C GT3
GTE: Aston Martin V8 Vantage GTE, Aston Martin V12 Vantage GT3
GTLM: Chevrolet Corvette C7.R, BMW M3 GT

Die Klassen GTLM & GTE werden wie bei der LMP3 Klasse mit zur GT3 Klasse gezählt. Sollte sich also ein Team für einen Wagen aus der
GTLM oder GTE Klasse entscheiden, werden die Ergebnisse in der GT3 Klasse gewertet und erhalten keine eigene Fahrzeugklassenwertung.


Streckenkalender

Der Streckenkalender umfasst insgesamt 8 Rennen. Für die Meisterschaft sind in folgende Strecken, in der Reihenfolge vorhergesehen:

1. Rennen: Nürburgring GP
2. Rennen: Dubai Autodrome International
3. Rennen: Autodrome di nazionale Dino Ferrari (Imola)
4. Rennen: Spa Franchorchamps
5. Rennen: Zhuhai international Circuit
6. Rennen: Circuit de Catalunya Barcelona GP
7. Rennen: Wisconsin Raceway (Road America)
8. Rennen: Circuit des 24 heures du Mans (LeMans)


Zusätzliche Informationen zur Meisterschaft

Sieben der insgesamt 8 Rennen werden wie bereits im Punkt „Lobbyeinstellungen" bei der Uhrzeit 11:00 Uhr gestartet im Echtzeitverlauf.
Das zweite Rennen (Dubai Autodrome International) wird als komplettes Nachtrennen stattfinden. Die Uhrzeit für das Rennen wird auf 22:00
Uhr fixiert. Das vierte Rennen (Spa Franchorchamps) sowie das achte Rennen (Circuit des 24 heures du Mans [LeMans]) findet mit einem
simulierten kompletten Tageswechsel statt. In beiden Rennen wird der Zeitlauf auf 20x eingestellt.
Die Rennen der Langstreckenliga werden in einem 4 Wochenrythmus stattfinden, sodass die Teilnehmer, die dual in der GT3
Teammeisterschaft teilnehmen, ausreichend Zeit haben um sich auf die anstehenden Rennen vorzubereiten.
Die 2 Ligen starten jeweils 2 Wochen versetzt voneinander. (z.B.: LSL1: 1. Rennen am 01.04. & 2. Rennen am 29.04.,
LSL2: 1. Rennen am 15.04. & 2. Rennen am 06.05.)


Jedes Fahrzeug darf in einer Meisterschaft nur einmal ausgewählt werden. Meldet sich ein Team z.B. für die Chevrolet Corvette C7.R an,
so steht dieses Fahrzeug nicht mehr für andere Teams zur Verfügung!
Ausnahme gibt es in der LMP2 Klasse: Bevor ein Fahrzeug von 2 Teams besetzt werden darf, müssen zuerst die anderen beiden Fahrzeuge
belegt sein! Das bedeudet wenn ein Oreca 03 Nissan von einem zweitem Team besetzt werden möchte, aber noch ein Radical SR-8 RX
unbesetzt ist, steht das Fahrzeug nicht zur Wahl!


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